- Neue Mobilitätskultur anstoßen (Soziale Normen verändern, klimafreundliches Mobilitätsverhalten (neu) erlernen und vorleben)
- ÖPNV priorisieren
- Flexibles Arbeiten fördern (z. B. Homeoffice)
- nachhaltige Reisekostenregelungen
- Diensträder, E-Bikes & Lastenräder anbieten
- Fahrradleasing oder Zuschüsse zum Fahrradkauf für Mitarbeitende anbieten
- Parkraummanagement einführen
- Radinfrastruktur an kirchlichen Orten verbessern
- Flugreisen vermeiden, nötige Flüge mit Klimabeitrag der Klima Kollekte ausgleichen
- Mitfahr- & Mobilitäts-Apps nutzen (z.B. die Ida-App der Nordkirche) oder selbst organisieren
- Veranstaltungsorte nach Lage & Anbindung auswählen
- Beschaffung von ausschließlich vollelektrischen Pkw (Ausnahmen für Kleinbusse), Kleinwagen bevorzugen
- Vor einer Beschaffung prüfen, ob Modelle wie Sharing, Mietwagen oder Taxifahrten nicht kostengünstiger für die tatsächliche Nutzung sind
- Wissen zur richtigen Nutzung von E-Pkw aneignen (dann ist es ganz logisch & einfach!)
- Fuhrpark nachhaltig managen: Poolfahrzeuge statt persönlicher Dienstwagen, Sharing-Modelle zur besseren Auslastung nutzen
- Ladeinfrastruktur an kirchlichen Orten ausbauen: Dazu haben wir den folgenden Leitfaden für Sie…
Organisation und Strukturen:
- Entwicklung von Mobilitätskonzepten für Verwaltungseinheiten und Kirchengemeinden
- Umsetzung der Mobilitätskonzepte durch ein betriebliches Mobilitätsmanagement
- Einführung einer systematischen Datenerfassung der Emissionen
- Bereitstellung von Finanzierung zur Förderung klimafreundlicher Mobilität
Kommunikation
- Transparenz erhöhen durch gezielte interne und externe Kommunikation
- Öffentlichkeitswirksame Teilnahme an Aktionen
- Eigene kirchliche Angebote mit Fokus auf nachhaltige Mobilität entwickeln
- Kooperation und Vernetzung: bundesweit und ökumenisch sowie mit den regionalen gesellschaftlichen Akteuren (die Nordkirche ist hier schon sehr gut aufgestellt)










